Prep&Cook Weekend Kitchen: #10 Zwiebelkuchen
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Prep&Cook Weekend Kitchen: #10 Zwiebelkuchen

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Meine lieben, in der Prep&Cook Weekend Kitchen #10 habe ich heute einen leckeren Zwiebelkuchen für euch. Was passt auch besser zu dem herbstlichen Schmuddelwetter da draußen, als einen lauwarmen, aromatischen Zwiebelkuchen mit einem tollen Feldsalat als Beilage? Normalerweise trinkt man ja dazu Federweiser, aber der ist nicht so ganz nach meinem Geschmack und jetzt sowieso nicht mehr erhältlich. Daher gibt es hier Zwiebelkuchen immer mit Apfelwein. Diesen hier haben wir von unseren lieben Nachbarn bekommen, die ihn selbst hergestellt haben. Das war ein Dankeschön dafür, dass der Herzensmensch dieses Jahr bei der Apfelverarbeitung geholfen hat, während ich im schönen Rheinhessen unterwegs war. Hach, was hab ich ein Glück mit diesem Mann! Muss ja auch mal gesagt sein, denn die Unterstützung die ich durch ihn bekomme ist nicht selbstverständlich. 

Heute geht es aber nicht um den Herzensmensch, sondern um meine i Prep&Cook Gourmet. Denn dank ihrer Hilfe habe ich einen sehr geringen Aufwand mit diesem Gericht gehabt. Das Besondere an dem Zwiebelkuchen-Rezept ist aber, dass es aus der Prep&Cook App stammt. Ich hatte vorher schon oft Zwiebelkuchen gemacht, jedoch nach einem ganz anderen Rezept. Verwundert war ich zu Beginn etwas über den Schmierkäse, da ich diesen bisher nie mit einem Zwiebelkuchen in Verbindung gebracht hatte. Die Kombination hat uns aber sehr gut geschmeckt und so wird es Dank der App diese Variante öfter geben. Wie die App im Detail genau funktioniert, erkläre ich euch gleich, hier kommt nämlich erstmal das leckere Rezept.

Zutaten:
Für dem Teig:
125 g Butter
250 g Mehl
1 Ei
50 ml Milch
1 TL Salz

Für die Füllung:
500 g Zwiebeln
300 g Schinkenwürfel
2 EL Öl
2 EL Semmelbrösel
200 g Schmelzkäse
50 ml Gemüsebrühe
4 EL Crème fraîche
4 Eier
1/2 Bund Petersilie
Salz & Pfeffer

außerdem:
1 KRUPS Prep&Cook
oder i Prep&Cook Gourmet
1 Ultrablade-Universalmesser
1 Misch- und Rühraufsatz
1 Knet- und Mahlmesser

Zubereitung:
Zwiebel abziehen und vierteln. Petersilie waschen, trocknen und grob hacken.

Das Ultrablade-Universalmesser in die Prep&Cook einsetzen und Zwiebeln hineingeben. Deckel schließen und für 20 Sekunden auf Stufe 10 vermengen. Nun den Deckel öffnen und die Masse mit einem Schaber hinunterschieben. Deckel wieder schließen und die Masse erneut auf Stufe 10 für 10 Sekunden zerkleinern. Nun Die Schinkenwürfel und das Öl hinzugeben und auf Stufe 4 für 5 Minuten bei 100 Grad garen. Die Masse in eine Schüssel geben und auskühlen lassen. Anschließend den Garbehälter ausspülen.

Das Knet- und Mahlmesser in die Prep&Cook einsetzen und Butter, Mehl, Milch, Salz und Ei hineingeben. Deckel schließen und auf Stufe 8 für 50 Sekunden laufen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen. Den Teig aus der Maschine holen und in eine gefettete Springform drücken. Dabei einen ca. 2 cm hohen Rand ziehen. Anschließend die Semmelbrösel auf den Teig verteilen und den Garbehälter erneut ausspülen.

Nun den Misch- und Rühraufsatz in die Prep&Cook einsetzen und Crème fraîche, Eier, Petersilie, Salz und Pfeffer in den Behälter geben. Deckel schließen und das Gerät für 20 Sekunden auf Stufe 6 laufen lassen. Nun die Zwiebelmasse hinzugeben und weitere 30 Sekunden auf Stufe 6 laufen lassen.

Fertige Masse auf den Teigboden verteilen und überstehenden Teigrand wegschneiden. Den Zwiebelkuchen auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten backen.

Die Prep&Cook App bietet einige Vorteile, um das Gerät vielseitiger zu nutzen. So kann ich mir in der Rezeptdatenbank einiges an Inspirationen holen und die Funktionen der Preppie besser kennenlernen. Mein Lieblingsfeature ist ja die Erstellung von Einkaufslisten. Dabei kann man diverse Listen auf einmal erstellen, Lebensmittel ausselektieren, die man bereits zu Hause hat und auch die Zutaten mehrerer Rezepte in eine Einkaufsliste einfügen. Die App bekommt man kostenlos aus dem App-Store und ist für IOS sowie Android verfügbar. Bei der ersten Anmeldung muss man das Gerät mit seinem Smartphone oder Tablet koppeln, danach erkennen diese die i Prep&Cook Gourmet direkt bei der Einschaltung.

Mir hatte die App sehr geholfen, mich mit der Prep&Cook besser vertraut zu machen. Gerade die enorme Rezeptauswahl und die ausführlichen Kochanleitungen machen es sehr einfach, mit dem Gerät zu kochen. Die App ist sehr simpel in Ihrer Funktion, sobald man sich ein Gericht ausgesucht hat, kann man dies per Schritt für Schritt Anleitung nachkochen. Dabei werden die einzelnen Schritte sehr genau erklärt. Mir wird angezeigt, welches Zubehör ich benötige, welche Zutaten eingekauft werden müssen und wie Zeit, Geschwindigkeit und Temperatur einzustellen sind. Dabei kann man für jeden einzelnen Schritt einen Timer starte, damit man ein Signal erhält, wann die Prep&Cook fertig ist. So kann man sich währenddessen anderen Dingen widmen, ohne auf die Uhr zu schauen oder ständig nach dem Signal der Küchenmaschine zu horchen. 

Ihr Lieben, in diesem Jahr stehen nur noch zwei Weekend Kitchen an, was der absolute Wahnsinn ist. Wo Bitteschön ist denn die Zeit geblieben? Das ging sooo schnell, dass ich mich noch so genau an mein erstes Rezept dieser Rubrik erinnere, als sei es gestern gewesen. Nachdem ich dieses Mal ja selbst das Zepter in die Hand genommen habe und euch nicht habe entscheiden lasse, wird das in der #11 natürlich wieder anders sein. Schaut also unbedingt in den nächsten Tagen auf meinem Instagram-Account vorbei und seid auf die beiden Abstimmungsrezepte gespannt. Soviel sei schon verraten, es wird definitiv eine Suppe geben.

Liebe Grüße,
eure Graziella ♥

Herzlichen Dank an KRUPS für die zur Verfügung gestellten Produkte. Mein Beitrag bleibt davon allerdings unbeeinflusst und gibt meine eigene Meinung wieder.

 

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